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SUCHERGEBNISSE

89 Ergebnisse gefunden für „“

  • Winterolympiade 2024

    Am 08.02 2024 war es soweit. Wir, die Grundschüler der CSH, wurden in der grünen Sporthalle von den Schülerinnen der R8 in Empfang genommen. Nach dem schnellen Umziehen in der Umkleide waren wir für die Winterolympiade 2024 startklar. Ein riesengroßer Schneemann stand in der Halle, die Lehrer mit den R8-Schülern trafen die letzten Vorbereitungen und wir waren neugierig auf die acht aufgebauten Stationen. Endlich ging es los mit der Andacht von Herrn Waskow über David und Goliath. Wir haben gelernt, dass es egal ist, ob man so groß wie Goliath ist oder so klein wie David, man kann dem vertrauen, der sich für uns geopfert hat - dem Herrn Jesus. Nach einem Gebet war nun Action angesagt. Von den acht meisterhaft aufgebauten Stationen, die uns an verschiedene Wintersportarten erinnerten, waren drei besonders beliebt: Skispringen: Man musste zwei Gymnastikbänke herunterrutschen und dann springen. Die Länge des Sprungs wurde gemessen und aufgeschrieben. Trampolin hüpfen: Von einem Trampolin auf das andere. Die Anzahl der Sprünge wurde festgehalten. Snowboard fahren: Man hielt sich an einem Schwungseil fest und stand dabei balancierend auf einem Rollbrett. Die geleisteten Schwingungen wurden gezählt. Die R8-Schüler führten uns gekonnt durch das Programm und leiteten an. Es war ein großes Vergnügen mit den “Großen” eine gemeinsame Veranstaltung zu haben. Das Beste kam zum Schluss. Frau Lazar hat Magnete als Erinnerung für uns machen lassen, auf denen “Winterolympiade 2024“ stand. So konnten wir die schönen Erinnerungen zu Hause an unseren Kühlschränken befestigen. Danke liebes Lehrerteam und R8 für die tolle Zeit!   Grundschüler der CSH und Frau Seitz

  • Bericht vom Spatenstich - „Regen des Segens“

    Lang erseht und nun tatsächlich Wirklichkeit - was sich in den letzten Wochen durch die Baggerarbeiten neben dem Schulgebäude in Hochstetten schon angedeutet hatte, fand nun auch offiziell mit der gesamten CSH-Schulgemeinschaft aus Schülern, Eltern, Lehrern und Mitgliedern des Schulträgers ihren Auftakt. Der „Spatenstich“ zum Beginn des Schulneubaus in Hochstetten wurde als großes und fröhliches Gemeinschaftsevent zelebriert, welchem selbst das regnerische Wetter keinen Abbruch tun konnte. Umrahmt wurde die Veranstaltung durch zwei Lieder der CSH-Schulgemeinschaft. „Du bist gut“ – darüber könnten die Verantwortlichen des CSH-Trägervereins viel berichten. Über sechs Jahre Vorbereitungszeit mussten bewältigt werden, viele Schwierigkeiten galt es zu meistern, dennoch stand das Ziel jederzeit deutlich vor Augen. Wenngleich der „Spatenstich“ den Auftakt für den sichtbaren Neubau darstellt, sind – zeitlich betrachtet – 75% des Weges schon absolviert. Begonnen hatte der Weg mit dem Kauf des alten Rathauses Hochstetten von der Gemeinde Linkenheim-Hochstetten im Jahr 2016. Aus diesem Grund war das erste Grußwort auch dem Vertreter der Gemeinde, dem Bürgermeisterstellvertreter Andreas Stampfer, vorbehalten. Danach folgte der Gruß vom Landtagsabgeordneten Ansgar Mayr. Damit war das Fach „Gemeinschaftskunde“ bzw. „Politik“ abgehakt, wie Schulleiter und Vorstand Ulli Hautzinger den Schülerinnen und Schülern erklärte. Auch für die weiteren Redner fand er bei seiner Moderation Vergleiche zu Disziplinen aus dem Unterrichtsalltag. „Physik“ und „Technik“ waren die Bereiche, mit welchem er das Grußwort des Vorstandsvorsitzenden des Generalunternehmers Otto Quast Fertigbau einleitete. Sebastian Quast erläuterte auf sympathische Art und Weise die Funktion eines Generalunternehmers und die Besonderheit und Nachhaltigkeit des Fertigbaus. Zum Ende seiner Rede bekräftigte er das besondere Privileg einer Bekenntnisschule, in welcher Jesus Christus, der gekreuzigte und auferstandene Herr das Fundament darstellt. Im Anschluss hatte mit Norbert Grießhaber, dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Kraichgau, der neueste bzw. jüngste Projektpartner der CSH das Wort. Man spürte seinen Worten Souveränität und Erfahrung ab, die sicherlich auch unserem Projekt zugutekommen. In der Einleitung zum letzten Grußwort stellte Ulli Hautzinger den Bezug zwischen Architektur und „Bildender Kunst“ her. Dazu verwendete er das Zitat von Richard von Weizsäcker „Die Architektur ist die öffentlichste aller Künste, denn man kann sich ihr nicht entziehen.“ Damit übergab er das Wort unserer Architektin Nicole LaCroix, mit welcher wir schon seit 2017 in Sachen Neubau unterwegs und in diesem Zusammenhang zu einem sehr guten Team zusammengewachsen sind. Insofern überraschte der erste Teil ihrer Rede, der wohlklingend und sachlich korrekt war, dem aber doch irgendetwas fehlte. Die Auflösung machte Frau LaCroix dann selbst: Dieser Teil der Rede war von ChatGPT generiert. So verwunderte es nicht, dass die Emotionen, die unser Projekt letztendlich einzigartig machen, dort keinen Platz gefunden hatten. Umso mehr kam die Besonderheit des CSH-Neubauprojektes dann in ihren folgenden Worten zum Ausdruck. Jetzt endlich folgte der Spatenstich, auf den alle Anwesenden voller Spannung gewartet hatten. Selbst die Grundschüler der 3. und 4. Klasse hatten sich dazu mit ihren Spaten von der Grundschule zu Fuß auf den Weg gemacht, um dabei selbst mitzuwirken. Danach sang die Schulgemeinschaft die CSH-Hymne „Unser Land“, bevor Ulli Hautzinger das Event mit einem Dank- und Segensgebet abschloss. „Und ich werde den Regen fallen lassen zu seiner Zeit, Regen des Segens werden es sein.“ An diesen von Ulli Hautzinger zitierten Bibelvers aus Hesekiel 34 werden wir uns im Zusammenhang mit unserem Spatenstich künftig sicherlich erinnern. Beides haben wir an diesem denkwürdigen Tag reichlich erlebt – und außerdem auch, dass trotz Regen durchweg eine fröhliche und dankbare Atmosphäre herrschte.

  • CSH feiert Weihnachtsgottesdienst

    „Kommt und seht, macht euch auf den Weg, bringt die Fragen und die Sehnsucht einfach mit“ – dieser Lied-Refrain aus dem Johannes-Musical von C. Zehender/J. Nitsch eröffnete den Weihnachtsgottesdienst der CSH. Der Weihnachts-Schulchor unterstützte dabei die CSH-Schulgemeinschaft der Realschule und des Gymnasiums mit herrlichem Klang. Ein plötzlich heller Feuerschein mit Lichtkegel, ausgelöst durch einen chemischen Versuch von Chemielehrer Dr. Zieger, leitete zu einer besonderen Szene über: Die drei Weisen aus dem Morgenland liefen suchend durch den Raum, um das Jesus-Kind zu finden – der Lichtkegel auf der Bühne gab ihnen Orientierung. Herr Seufert, stellvertretender Schulleiter und ebenfalls ein Weiser, teilte den Zuhörerinnen und Zuhörern mit, dass wir durch Jesus Christus Hoffnung für unser Leben erhalten und dass die Weihnachtsbotschaft genau davon handelt: Jesus kam in unsere gefallene Welt, sodass wir Versöhnung und Hoffnung auf ein ewiges Leben haben. Die drei Weisen gingen schließlich voller Freude über die Begegnung mit dem Messias ihren Weg zurück – die Schülerinnen und Schüler mussten ihnen dabei helfen, den richtigen Umweg zu finden, um Herodes zu „umgehen“. Der Liedtext „Lasst uns zusammenstehn, den Weg gemeinsam gehen“ unterstrich diese freudige Weihnachts-Botschaft nochmals und der Schulchor sang allen Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften samt den eingeladenen Eltern „Joy to the World“, aus dem Oratorium „Messias“ von Georg Friedrich Händel, mit kraftvollen Stimmen und Begeisterung zu. Abschließend erhielten alle Schülerinnen und Schüler einen Kugelschreiber mit der Jahreslosung für 2024 aus 1.Korinther 16, 14 als kleines Weihnachtsgeschenk: „Alles was ihr tut, geschehe in Liebe.“ – überreicht von der CSH-SMV (Schülermitverwaltung).

  • Fürchte dich nicht!

    Am Freitagabend, den 15.12.2023 fand die Mitarbeiter-Weihnachtsfeier der Christlichen Schule Hardt statt. Neben Sektempfang, gemeinsamem Abendessen inkl. leckerem und vielfältigem Kuchenbuffet (- all dies organisiert von Mitgliedern des Trägervereins) ging es dabei vor allem um die Begegnung in entspannter Atmosphäre.  Das gemeinsame Singen kam ebenfalls nicht zu kurz. Im geistlichen Impuls von Schulleiter und Vorstand Ulli Hautzinger ging es in diesem Jahr um einen Text aus der Apostelgeschichte. Interessanterweise waren darin sowohl Hinweise auf die Weihnachtsgeschichte als auch auf den in den Startlöchern stehenden Schulneubau zu finden (Stichwort "Senkblei"). In Apostelgeschichte 27 begegnet ein Engel Gottes dem Apostel Paulus auf einer stürmischen und lebensbedrohenden Schifffahrt mit den Worten "Fürchte dich nicht!". Mit der gleichen Botschaft treten Engel auch im Umfeld der Geburt Jesu auf (nachzulesen in Lukas 2). Mit dieser Botschaft wünscht die CSH  nun auch allen Homepage-Lesern frohe Weihnachten und Gottes Segen im neuen Jahr!

  • Trailer zum TdoW 2023

    Unsere Mitarbeiterin Dörte Hübner hat den diesjährigen Tag der offenen Weihnachtstür in bewegten Bildern festgehalten. Einfach anklicken... Herzlichen Dank für diese authentischen Impressionen!

  • Tag der offenen Weihnachtstür

    Am Samstag vor dem 1. Advent fand in diesem Jahr wieder der Tag der offenen Weihnachtstür an der CSH statt. Viele bewährten Angebote der letzten Jahre wurden aufgegriffen. So gab es wieder einen kreativen Weihnachtsbasar und verschiedene Angebote für Kinder und Jugendliche jeden Alters. Dazu gehörten u.a. Kekshäuschen bauen, eine Siebdruckwerkstatt, spektakuläre naturwissenschaftliche Experimente und ein Schul-Quiz. Das besinnliche Weihnachtszimmer mit Krippe, Feuerstelle und Weihnachtsgeschichte aus Lukas 2 lud zum Innehalten in der hektischen Adventszeit ein. Einen besonderen Schwerpunkt bildeten in diesem Jahr israelische Elemente, mit der die Solidarität mit Israel gerade in der aktuellen Zeit gezeigt wurde: Eine Tanzgruppe präsentierte israelische Folklore. Im Musikworkshop erinnerte das Lied "Zünde an dein Feuer" an die Hatikva, die Nationalhymne Israels. Großes Interesse bestand auch an Informationen zum Schulbetrieb und insbesondere auch zum Schulneubau. Dazu werden wir in den kommenden Monaten noch mehr berichten. Neben den Lehrkräften war es insbesondere dem großen Engagement der Eltern zu verdanken, dass diese Veranstaltung ausgesprochen vielfältig, informativ und einladend gestaltet war. Das kulinarische Angebot überzeugte ebenso wie die Beiträge zum Weihnachtsbasar. Dekoration vor, Kassenführung während und Reinigung des Schulgebäudes nach der Veranstaltung bildeten dafür den notwendigen Rahmen. Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden aber auch an alle Gäste, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben!

  • Israel-Abend mit Daniel Yahav

    Eigentlich wollte Daniel Yahav die Christliche Schule Hardt persönlich besuchen. Die aktuelle Situation in Israel hat dies leider verhindert. Als Alternative hatten wir nun eine Live-Schaltung zum ihm nach Hause. Mit der Pniel-Gemeinde in Tiberias ist die Christliche Schule Hardt schon seit vielen Jahren in Kontakt, insbesondere auch aufgrund deren Initiative im Bereich Schule / Bildung. Schon am Vormittag fand eine spezielle Unterrichtsstunde mit allen Schülerinnen und Schülern der Realschule und des Gymnasiums statt. Diese nutzten die Möglichkeit, Daniel Yahav viele Fragen zu stellen, um Antworten darauf zu bekommen, was sie bewegte. Am Abend sprach Daniel dann sowohl zur aktuellen Lage als auch zur heilsgeschichtlichen Einordnung der Geschehnisse. Auch am Abend konnten alle Anwesenden ihre Fragen loswerden. Wurden im Verlauf des Abends viele schwierige Themen angerissen - angefangen bei den Massakern am 7. Oktober bis zur komplexen Fragen nach richtigen Entscheidungen in der Politik -, endete der Abend doch sehr zuversichtlich. Daniel Yahav bekräftigte, dass er als Christ aufgrund der hoffnungsvollen Perspektive keine Angst vor der Zukunft hat. Der Abend endete mit einen Gebet, in welchen Daniel allen Anwesenden den Segen Gottes zusprach.

  • Bienvenue à Paris

    Montag, 17. Juni, 15 Uhr, irgendwo in der Nähe von Reims Mit geducktem Kopf die steile Treppe des Doppeldeckerbusses hinunter und ab nach draußen - nur kurz die Beine strecken, ein wenig französische Landluft schnuppern und zügig die Toiletten aufsuchen. Der große limettengrüne Fernbus zischt kurz und macht Pause, aber gleich geht die Reise weiter – nächster Halt: Paris. Vor gut vier Stunden waren die G8, die G9, Herr Münch und Herr Müller pünktlich und vollzählig in Karlsruhe eingestiegen und hatten es sich im Bus gemütlich gemacht, um sich in den nächsten Stunden gemeinsam die Zeit zu vertreiben, Musik zu hören, Snacks zu essen, zu lachen, Spiele zu spielen und die vorbeiziehende Landschaft zu bewundern. Vor ihnen liegen fünf Tage in der französischen Hauptstadt. Montag, 17. Juni, 21 Uhr, im Pariser Vorort Montreuil Im zweiten Stock des Hotels fällt eine Zimmertür nach der anderen ins Schloss und im Gang wird es wieder ruhig. Stattdessen hört man nun gedämpfte Stimmen und polternde Koffer aus den Zimmern 220 bis 228. Endlich angekommen. Irgendwo zwischen Metz und Meaux hatten sich die sieben Stunden Fahrt doch bemerkbar gemacht und Freude breitete sich dann aus, als sichtbar wurde, dass sich der Bus im Feierabendverkehr über die Stadtautobahn in Richtung Pariser Busbahnhof bewegte. Einige haben Abendessen eingepackt, andere laufen jetzt noch kurz die Rue de Lagny hoch, um sich eine Pizza zu holen.  Dienstag, 18. Juni, 10 Uhr, an der Pont Neuf Die 1607 gebaute Pont Neuf („Neue Brücke“) ist die älteste Brücke über die Pariser Seine, erklärt die Stadtführerin Irmy gerade. Die Lehrer und Schüler schwitzen, ziehen ihre Regenjacken aus; vor einer Stunde hatte es noch in Strömen geregnet, und mit Regenschirmen bewaffnet hatten alle zum ersten Mal die Navigo-Pässe gezückt, um gemeinsam mit der Metro zum Rathaus zu fahren. Es fällt auf, wie viel gearbeitet, geschraubt, gehämmert, gepflastert und betoniert wird – Olympia 2024 steht ins Haus. Die Schüler lauschen den Erklärungen zur alten Stadtmauer, zum Brand und zur Restaurierung der Kathedrale Notre Dame, und zur Conciergerie auf der Seine-Insel „Île de la Cité“, auf der im 3. Jahrhundert einst alles begann. Der Fluss wird jetzt am Institut de France überquert, durch einen Torbogen spazieren alle in den imposanten Innenhof des Louvre, und an der ikonischen Glaspyramide wird Irmy schließlich verabschiedet.   Dienstag, 18. Juni, 18 Uhr, unter Paris in der Metro Linie 1 Manche stehen, manche lehnen sich müde an die geschlossenen Türen, andere sitzen und schauen sich auf dem Handy Fotos des Tages an, während die Metrolinie 1 durch die dunklen Tunnel unter Paris donnert. Die Schüler hatten nachmittags zwei Stunden Freizeit gehabt um sich zu erholen, zu essen, Souvenirs zu kaufen, oder die Innenstadt auf eigene Faust zu entdecken, als Herr Müller dann den Startschuss für den kleinen Spaziergang durch die versteckten Passagen und Galerien von Paris gegeben hatte. Vorbei an unzähligen hübschen Läden, kleinen, romantischen Restaurants und malerischen Cafés führte der Weg schließlich irgendwann wieder in die Metrostation. Alle waren abends froh und dankbar für den ersten Tag in Paris und das trockene Wetter. Einige essen in den Dämmerstündchen eingekaufte Gerichte auf ihren Zimmern, andere schlendern gemeinsam zu einer Brasserie, wo es Nudeln, Salate und Schnitzel zum  „dÎner“  gibt.  Mittwoch, 19. Juni, 13.20 Uhr, im Jagd-U-Boot „Argonaute“ Die Gruppe zwängt sich an Kojen, alten Schalttafeln, Ventilen und Eisenrohren vorbei, um am Ende neben den Torpedoschächten wieder das Tageslicht zu erblicken. Das U-Boot ist Teil des Technikmuseum « Cité des sciences et de l’industrie » im Parc de la Villette, wohin die Gruppe vormittags mit der Tram (Straßenbahn) gekommen war. Neben Ausstellungen zu Müllverwertung, Klimawandel, Mathematik, Schall, Pflanzenwelt und Robotik haben die Schüler vor allem die bequemen Sessel im Planetarium genossen. Das gedimmte Licht und der Sternenhimmel haben das Nickerchen für alle perfekt gemacht, und nach der Runde durch das U-Boot geht es mit der Metro wieder auf die Reise in Richtung Innenstadt.  Mittwoch, 19. Juni, 18.10 Uhr, im Irish Pub Corcoran's Die Nationalhymne ist gesungen, die Getränke sind bestellt und Deutschland hat gegenüber Ungarn 70 Prozent Ballbesitz. So lässt sich der Abend im Künstlerviertel Montmartre ausklingen, besonders nachdem alle Schüler und Lehrer tapfer die Steigungen der ehemaligen Weinberge gemeistert haben. Nach einem Mittagsimbiss hatte Solène, die zweite Stadtführerin, die Gruppe der CSH mit hineingenommen in den Stadtteil Montmartre, wo früher Windmühlen und Reben standen, und sich heute altehrwürdige Wohnhäuser auf dem Weg zur Basilika Sacré-Coeur aneinanderreihen. Aber selbst der Ausblick über Paris und die in der Abendsonne leuchtenden Kuppeln der Kirche konnten die Gruppe auf dem Weg zum Deutschlandspiel nicht aufhalten. Am Ende des Abends machen sich alle gemeinsam, bestens gelaunt, von gutem Essen gestärkt und vom 2:0 beflügelt auf den Weg zurück ins Hotel.  Donnerstag, 20. Juni, 15.10 Uhr, im fünften Stock des Musée d’Orsay Da hängt es, das berühmte Selbstportrait von Vincent Van Gogh mit dem cyanblauen Hintergrund. Scharen drängen sich vor seinen Meisterwerken, ebenso vor denen von Monet, Manet, Renoir und Cézanne. Im Museum ist es voll und die Schüler der CSH haben einen Auftrag: Nachdem sie gestern von den Mühlen im Montmartre gehört hatten, sollen sie jetzt das Gemälde Bal du moulin de la Galette  von Pierre-Auguste Renoir aus dem Jahre 1876 finden, das eben diesen Stadtteil zeigt. Morgens waren die G8, die G9 und ihre Lehrer auf einem Schiff eine Stunde lang die Seine entlanggefahren und hatten das kunstvoll verzierte ehemalige Bahnhofsgebäude des Musée d’Orsay bereits von außen bewundert und unterwegs auch die historischen Brücken bestaunt.   Donnerstag, 20. Juni, 20.00 Uhr, 115 Meter über Paris Auf der Homepage des berühmtesten Wahrzeichens der Welt heißt es: "Der ganze Charme von Gustave Eiffels Schöpfung und die Schönheit von ganz Paris entfalten sich nach und nach, während Sie die 674 Stufen hinaufsteigen."  Diese 674 Stufen haben die Schüler in diesem Moment furchtlos hinter sich gebracht und werden nun mit einer leichten Brise und einer herrlichen Aussicht von der zweiten Etage des Eiffelturms belohnt. Es werden unzählige Fotos gemacht, Mamas, Papas und Freunde angerufen um die Freude und den Moment zu teilen. Anderthalb Stunden vor dem steilen Aufstieg sind alle immerhin sechseinhalb Kilometer vom Museum aus die berühmte Champs-Élysées entlang, am Arc de Triomphe vorbei, über den Place du Trocadéro und hinunter zur „Eisernen Dame“ von Paris spaziert. Ohne Schlange, dafür aber mit viel Security, waren sie in den Aufstieg am Südpfeiler gelangt und konnten nun den Höhepunkt des Tages und der Klassenfahrt genießen. Viel später würde die müde aber fröhliche Gruppe in einer übervollen Metro zurück zum Hotel brausen und die, die des Wanderns immer noch nicht müde waren, würden noch ein letztes Mal zum nächsten Pizzaladen laufen.   Freitag, 20. Juni, 10 Uhr, im Bus Nr. 64 nach Bercy Die Klassenfahrt neigt sich dem Ende zu. Im Regen hatte die erste Tour angefangen, und im Regen waren die 23 deutschen Besucher gerade vom Hotel zur Bushaltestelle gewatet. An den Tagen dazwischen war es trocken, sonnig, ja sogar richtig heiß gewesen, mit nur vereinzelten Regentropfen. Im vollen Bus stehen fünf Schüler und Herr Müller, der Rest kommt im nächsten Bus mit Herrn Münch hinterhergefahren. Am Busbahnhof angekommen herrscht bei den Schülern eine Mischung aus müder Gelassenheit und Vorfreude auf Zuhause, während alle auf den Fernbus 091 nach Budapest warten, der sie später unterwegs pünktlich in Karlsruhe aussetzen wird. Bleiben werden wunderbare Erinnerungen, geteilte Erlebnisse, schöne Bilder und in aller Munde hoffentlich der berühmte Satz: „Paris Je t'aime!“

  • Auf Kurs trotz Verzögerungen: Neuigkeiten von der Baustelle

    In den letzten zwei Monaten gab es auf dieser Plattform keine neuen Nachrichten von unserem Bauprojekt, doch hinter den Kulissen ist viel passiert. Mitte Mai wurde der Kran aufgestellt, der weithin sichtbar ist und bereits gute Dienste geleistet hat. Zwischenzeitlich haben außerdem die Vorarbeiten für das elementar wichtige Fundament und den Aufzugsschacht stattgefunden. In der vergangenen Woche waren die Bauarbeiter besonders fleißig und haben große Mengen an Stahl für die Bodenplatte geflochten und gelegt. Diese beeindruckende Bodenplatte wird stolze 60 cm dick sein und bildet das solide Fundament für unser Bauvorhaben. Leider kam es aufgrund notwendiger Freigaben des Prüfstatikers zu Verzögerungen. Ursprünglich war geplant, dass diese Woche die ersten Fertigteile geliefert werden, doch dieser Termin musste verschoben werden. Unser Partner im Bau, die Firma Quast Fertigbau, ist jedoch zuversichtlich, dass diese Verzögerungen wieder aufgeholt werden können. Trotz dieser Herausforderungen bleiben wir optimistisch und hoffen auf einen reibungslosen weiteren Verlauf des Projekts. Wir freuen uns darauf, an dieser Stelle bald Neuigkeiten zum Aufbau der Fertigteile präsentieren zu können.

  • Bauprojekt nimmt Fahrt auf!

    Die Bauarbeiten für den Neubau der Christlichen Schule Hardt sind in vollem Gange. Vor Ort sind Bagger und andere interessante Baumaschinen im Einsatz, während unser Projekt auch hinter den Kulissen bedeutende Fortschritte verzeichnet. Ein wichtiger Meilenstein steht bevor: Die Bodenplatte wird voraussichtlich im Mai oder Juni gegossen, gefolgt von der Montage der Fertigteile. Bleiben Sie dran für weitere Updates!

  • Film ab...

    Unsere "Content Creator" waren in den letzten Stunden nicht untätig. Entstanden ist ein Film zum Spatenstich in der vorigen Woche .... ... und außerdem die Dokumentation der Installation der Büros der Bauleitung neben der Baustelle in Hochstetten:

  • Heute, 8. Februar um 12 Uhr, ist Spatenstich!

    Heute, Donnerstag 8. Februar 2024, findet um 12 Uhr der Spatenstich mit unseren Projektpartnern direkt auf der Baustelle statt. Auch die Schülerinnen und Schüler werden beteiligt sein. Die BNN hatte bereits am Montag darüber berichtet.

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